Er war ein echter Vertreter vom Lagerhaus, nahe den Bauern, Besuche auf Ihren Höfen, das Gespräch jährlich war die Wintersaison. Im Frühling kam der Dünger und das Saatgut auf unsere Höfe.
Jetzt im Winter ist er aufgebrochen in den ewigen Frühling Gottes. Seine Saat wird im Garten des Allmächtigen reiche Ernte einbringen. Sein Erntedank in unseren Feldern ist im Herbst unser Auftrag das Leben zu feiern: Eucharistie heißt ein Achterl Grünen Veltliner zu der Zunge zu genießen!
Gott hat ihm aufgenommen!